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1918/1970 postfrische, ungebrauchte und gestempelte Sammlung, dabei postfrischer PAX-Satz
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1881/1960, anfangs wenige besetzte gestempelte, später zunehmen komplette und postfrische Sammlung mit vielen guten Blockausgaben ab Block 1, außerdem PAX-Satz postfrisch, gute Erhaltung
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1862/81, Sitzende Helvetia Stempelsammlung auf hunderten losen Marken, Briefstücken und über 90 Briefen, mit vielen klaren Abschlägen und besseren Stempeln, dabei Gr. 39a "ROTTENSCHWYL" auf Briefstück, Gr. 64 "SEELISBERG“, Gr. 68 "MUGGIO", "INTRAGNA“, usw., sowie Einzel-, Misch- und Mehrfachfrankaturen, meist sauber sortiert auf Albenblättern und Steckkarten. Insgesamt gut bis sehr gute Erhaltung, teils signiert und viele Atteste/Befund Hermann, Berra-Gautschy AIEP oder Guinand. Schönes Objekt für den Spezialisten.
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1854/62, Strubli Sammlungsbestand mit hunderten losen Marken und 25 Briefen, dabei diversen Stempeln mit vielen klaren Abschlägen, Erhaltung von fehlerhaft bis einwandfrei, viele signiert sowie mit Fotoatteste/Befunde Hermann, sauber sortiert in vier Alben. Ein interessantes Objekt (ex Mi.-Nr. 13 IIBys-17 IIBym, 14 IIBzo)
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1930/45, postfrische Partie mit Doubletten, mit u.a. kpl. Sätzen, in sehr guter Erhaltung
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1849/52, meist gestempelte Sammlung, mit 8 Briefen, stark spezialisiert mit vielen Rayon Typen, Farbvarianten, Papierabarten, Platenfehlern und interessante Stempel, mit Mi. 3, 4, 5I, 5II, dabei Mi. 7 II (20), Mi. 8 IIb `Helltabak´, Fotoattest Hermann, usw., Erhaltung von fehlerhaft bis einwandfrei, etwa 130 Fotoatteste/Befunde Hermann sowie Marchand, meist sauber auf Albenblättern mit Beschriftung. Schönes Objekt für den Spezialisten.
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1882/1907, gestempelte Sammlung mit losen Marken und über 60 Briefen/Karten, spezialisiert mit vielen Farbvarianten, Retuschen, Entwertungen sowie Verwendungen, mit besseren Werten wie Mi 62 XBa, 62 XBb, Fotoatteste Hermann, Mi 80 C mit Retuschen (3), usw., dabei vielen R-Briefen, Einzel-, Mehrfach- und Mischfrankaturen, meist sauber sortiert auf Albenblättern und Steckkarten mit Beschriftung. Insgesamt saubere Erhaltung, teils mit Fotoattesten Hermann/Guinand. Interessantes Objekt für den Spezialisten
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1862/1989 (ca.), ungebrauchter/postfrischer Bestand von Marken mit Doubletten, Einheiten, Blöcke und Platenfehlern, dabei u.a Mi Bl. 1 (2) sowie gültige Nominale, meist sehr gute Erhaltung, sauber in zwei Alben
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1872, Ganzsachenumschlag 1 Groschen mit großen Wertziffern im Format A, mit Bahnpost-Streckenstempel "COELN 12.8. III FRANKFURT" und handschriftlicher Aufgabevermerk "Godesberg" als unterfrankierter Brief nach Basel mit Ankunftsstempel. Für einen unfrankierten Brief wurden 4 Groschen (= 50 Rappen) von der Schweizer Post berechnet, davon wurden 12 Rappen (Vermerk 12 cts) angerechnet, aufgerundet sind es 40 Rappen Nachporto, mit Rötelvermerk "40" notiert und vom Empfänger eingezogen. Der deutsche Anteil betrug 30 Rappen, mit Blaustift auf der Vorderseite notiert, interessanter Nachporto-Beleg mit Aufgabe bei der Bahnpost
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2 Groschen grauultramarin, zwei Einzelwerte je mit Bahnpost-DKr. "LEIPZIG-HOF 13.XII.(72) Z.VI." auf Briefkuvert der 2. Gewichtsstufe mit nebengesetztem, nachverwendetem Aufgabe-Stationsstempel "ALTENBURG" an den Prinzen Moritz von Sachsen-Altenburg in Veytaux, Schweiz mit Ankunftsstempel. Der Umschlag oben mit Druckstellen und rückseitig mit Öffnungsfehlern und die Marken mit Patina, sonst in guter Gesamterhaltung
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