Bergedorf - Marken und Briefe: 1861, ½ S schwarz auf hellblau im waagerechten Paar, postfrisch, link 1861, ½ S schwarz auf hellblau im waagerechten Paar, postfrisch, linke Marke oben lupenrandig und 1 S schwarz auf weiß im ungebrauchten senkrechten Kehrdruckpaar, oben berührt. Die Marken sind echt, Fotobefunde Dr. Mozek BPP (Mi€490,-).
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Bergedorf - Marken und Briefe: 1861, ½ S. schwarz auf dunkelblau im farbfrischen, breitrandigen Vier 1861, ½ S. schwarz auf dunkelblau im farbfrischen, breitrandigen Viererblock, sind echt. Die Einheit ist bis auf eine leichte waagerechte Bugspur durch die unteren Marken tadellos erhalten, Fotoattest Dr. Mozek BPP (Mi€1.600,-).
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Bergedorf - Marken und Briefe: 1861/1868, Spezial-Sammlung der MiNr. 1/5 auf 23 instruktiv beschrift 1861/1868, Spezial-Sammlung der MiNr. 1/5 auf 23 instruktiv beschrifteten Albenblättern aufgezogen mit Originalen und Neudrucken. Dabei Probedrucke MiNr. III und IV je mit Originalgummi signiert (Mi. 1.400,- €), Originalmarken mit Einzelmarken-Satz und 4er-Block-Serie ungebraucht/postfrisch (Mi. mindestens 2.040,- €), ferner weitere Einheiten incl. Zwischenstegen und Kehrdruck, weiterhin die verschiedenen Neudrucke schön dokumentiert, einige Ganzfälschungen/Stempelfälschungen sowie Referenzmaterial von Bergedorf-Stempeln auf Preußen/NDP.
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Bergedorf - Marken und Briefe: 1861/1874: DER BERGEDORFER ARCHIVBESTAND VON POSTFRISCHEN BOGEN UND B 1861/1874: DER BERGEDORFER ARCHIVBESTAND VON POSTFRISCHEN BOGEN UND BOGENTEILEN! Ein kompletter Druckbogen (200 Stück) der ½ Schilling dunkelblau (Mi.Nr. 1b). Unseres Wissens nach der einzige in postfrischer Schalterqualität noch existierende vollständige Bogen dieses Wertes, der ja unter den Bergedorfer Freimarken eine Sonderstellung einnimmt, zum Einen, weil die Marke erst 1867 (also 6 Jahre nach Verausgabung der anderen Werte) erschien, und zum Anderen, weil sie auf Grund ihres abweichenden Formates von der normalen "a"-Farbe von vielen Experten als eigenständige Ausgabe angesehen wird. Des Weiteren 180 Stück der 1 Schilling-Marke (Mi.Nr. 2, geteilter Druckbogen 80/100 Stück), ein Bogenteil von 100 Stück der 1½ Schilling (Mi.Nr. 3) und ein Bogenteil von 80 Stück der 4 Schilling (Mi.Nr. 5), alle in tadellos postfrischer Qualität. Einmalig dürfte auch ein kompletter Paalzow'scher ND-Bogen (200 Stück) aus 1867 des Probedrucks Mi.Nr. 1 (½ Schilling) sowie ein 80er ND-Bogenteil des Probedrucks IV (3 Schilling) sein, beide Einheiten sind von Herrn Jakubek attestiert bzw. signiert. Ebenso bemerkenswert sind komplette Neudruckbögen der 1 Schilling 1872 (80 Stück) und der Schilling 1874 (40 Stück). Vom letztgenannten Wert sind lediglich 2 Bögen bekannt; diese Ausgaben sind im Michel nicht gelistet, sondern nur im Handbuch von Prof. Hornhues notiert. Der Verbandsprüfer, Dr. Christian Mozek, dokumentierte die Seltenheit in entsprechenden Attesten. Kenner wissen ohnehin um die Seltenheit solcher Stücke. Eine Addition des gewaltigen Wertes - nach Handbuch Prof. K.-H. Hornhues - dieses musealen Bestandes, mit allen Kehrdrucken, Zwischenstegen und Einheiten, beläuft sich auf mehrere hunderttausend Euro!
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Bergedorf - Marken und Briefe: 1861, Wappen 1½ S schwarz auf gelb im ungebrauchten waagerechten Kehr 1861, Wappen 1½ S schwarz auf gelb im ungebrauchten waagerechten Kehrdruckpaar mit Bogenrand und 1½ S schwarz auf gelb im ungebrauchten Dreierblock mit Kehrdruckpaar und Leerfeld, sind echt, Fotobefunde Dr. Mozek BPP (Mi€470,-).
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Bergedorf - Marken und Briefe: 1861, ½ S. schwarz auf dunkelblau im farbfrischen, breitrandigen Vier 1861, ½ S. schwarz auf dunkelblau im farbfrischen, breitrandigen Viererblock, sind echt. Die Einheit ist bis auf eine leichte waagerechte Bugspur durch die unteren Marken tadellos erhalten, Fotoattest Dr. Mozek BPP (Mi€1.600,-).
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Bergedorf - Marken und Briefe: 1861, ½ S schwarz auf hellblau im waagerechten Paar, postfrisch, link 1861, ½ S schwarz auf hellblau im waagerechten Paar, postfrisch, linke Marke oben lupenrandig und 1 S schwarz auf weiß im ungebrauchten senkrechten Kehrdruckpaar, oben berührt. Die Marken sind echt, Fotobefunde Dr. Mozek BPP (Mi€490,-).
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Bergedorf - Marken und Briefe: 1861/1867, postfrische/ungebrauchte Spezial-Sammlungspartie mit allen 1861/1867, postfrische/ungebrauchte Spezial-Sammlungspartie mit allen Hauptnummern, dabei auch 4 Sch. mit einigen Einheiten incl. Zwischenstegen; zusätzlich div. Neudrucke/Nachdrucke sowie drei Stück Literatur (Knauer: Bergedorfer Postgeschichte; Hornhues: Bergedorf-Katalog 2.Auflage; Katalog 132. Rauhut-Auktion: Sammlung Hornhues). Eine sehr interessante Partie für den Spezialisten (komplett abgebildet)!
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Bergedorf - Marken und Briefe: 1861/1868, Spezial-Sammlung der MiNr. 1/5 auf 23 instruktiv beschrift 1861/1868, Spezial-Sammlung der MiNr. 1/5 auf 23 instruktiv beschrifteten Albenblättern aufgezogen mit Originalen und Neudrucken. Dabei Probedrucke MiNr. III und IV je mit Originalgummi signiert (Mi. 1.400,- €), Originalmarken mit Einzelmarken-Satz und 4er-Block-Serie ungebraucht/postfrisch (Mi. mindestens 2.040,- €), ferner weitere Einheiten incl. Zwischenstegen und Kehrdruck, weiterhin die verschiedenen Neudrucke schön dokumentiert, einige Ganzfälschungen/Stempelfälschungen sowie Referenzmaterial von Bergedorf-Stempeln auf Preußen/NDP.
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Bergedorf - Marken und Briefe: 1861/1874: DER BERGEDORFER ARCHIVBESTAND VON POSTFRISCHEN BOGEN UND B 1861/1874: DER BERGEDORFER ARCHIVBESTAND VON POSTFRISCHEN BOGEN UND BOGENTEILEN! Ein kompletter Druckbogen (200 Stück) der ½ Schilling dunkelblau (Mi.Nr. 1b). Unseres Wissens nach der einzige in postfrischer Schalterqualität noch existierende vollständige Bogen dieses Wertes, der ja unter den Bergedorfer Freimarken eine Sonderstellung einnimmt, zum Einen, weil die Marke erst 1867 (also 6 Jahre nach Verausgabung der anderen Werte) erschien, und zum Anderen, weil sie auf Grund ihres abweichenden Formates von der normalen "a"-Farbe von vielen Experten als eigenständige Ausgabe angesehen wird. Desweiteren 180 Stück der 1 Schilling-Marke (Mi.Nr. 2, geteilter Druckbogen 80/100 Stück), ein Bogenteil von 100 Stück der 1½ Schilling (Mi.Nr. 3) und ein Bogenteil von 80 Stück der 4 Schilling (Mi.Nr. 5), alle in tadellos postfrischer Qualität. Einmalig dürfte auch ein kompletter Paalzow'scher ND-Bogen (200 Stück) aus 1867 des Probedrucks Mi.Nr. 1 (½ Schilling) sowie ein 80er ND-Bogenteil des Probedrucks IV (3 Schilling) sein, beide Einheiten sind von Herrn Jakubek attestiert bzw. signiert. Ebenso bemerkenswert sind komplette Neudruckbögen der 1 Schilling 1872 (80 Stück) und der Schilling 1874 (40 Stück). Vom letztgenannten Wert sind lediglich 2 Bögen bekannt; diese Ausgaben sind im Michel nicht gelistet, sondern nur im Handbuch von Prof. Hornhues notiert. Der Verbandsprüfer, Dr. Christian Mozek, dokumentierte die Seltenheit in entsprechenden Attesten. Kenner wissen ohnehin um die Seltenheit solcher Stücke. Eine Addition des gewaltigen Wertes - nach Handbuch Prof. K.-H. Hornhues - dieses musealen Bestandes, mit allen Kehrdrucken, Zwischenstegen und Einheiten, beläuft sich auf mehrere hunderttausend Euro!
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